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Zufüttern oder nicht - 

ein genierliches Thema in der Highland-Zucht

Dr. Stephan Janz

Die älteren Züchter werden sich noch erinnern: vor zehn bis 15 Jahren war den lindgrünen, blassblauen oder hell-orangefarbenen hektographierten Rundschreiben des VDHC immer wieder zu entnehmen, wie außerordentlich genügsam Highland Cattle seien, dass sie selbst Binsen, Disteln und Nesseln nicht verschmähten, und dass sie sich im Winter das trockene Laub unter dem Schnee hervorkratzen. Auch dass diese Hungerkünstler ein hervorragendes, von Feinschmeckern gesuchtes Fleisch hervorbringen, war zu lesen, aber das interessierte uns nur am Rande - wer würde denn schon seine Tiere schlachten wollen, wo doch, wie wir uns gerne überzeugen ließen, der Bedarf an Zuchtvieh "bis weit in das nächste Jahrtausend hinein" nicht zu decken sein würde. 

Die Tagesgewichtszunahmen der Jungbullen bei den Sammelkörungen, wenn die Tiere denn überhaupt gewogen wurden, lagen meist bei 500 - 600 g, und das war auch weiter nicht schlimm, weil sie sowieso alle gekört wurden. Es gab damals einen erfolgreichen Züchter, über den Unerhörtes kolportiert wurde - gerüchteweise, versteht sich: "Der füttert zu!" Man mochte das gar nicht glauben, aber der gerüchteweise Zusatz "Der hat eine Müslifabrik" machte die Sache doch sehr bedenklich, zumal dieser Züchterkollege tatsächlich sehr erfolgreich war. Die Zeiten haben sich geändert: die Tiere, die zu Schauen und Körungen aufgetrieben werden, sind stattlicher geworden. Ein körwürdiger Jungbulle darf gerne schon mal tägliche Gewichtszunahmen von 800 - 900 g und mehr aufweisen, und nicht selten sind - nicht nur unter den Siegertieren - richtig mastige Exemplare zu besichtigen. Nicht geändert hat sich merkwürdigerweise, dass nach wie vor kaum einer seine Tiere zufüttert, und nicht geändert hat sich die empörte Feststellung "Der füttert aber zu!". Die naive Empörung der Gründerjahre ist vielfach einer gewissen Scheinheiligkeit gewichen. Die Zufütterung ist nach wie vor ein Thema, über das man in Züchterkreisen kaum spricht. Der schauerfolgreiche Züchter füttert, schweigt und genießt den Erfolg seiner "Zuchtarbeit". 

Die Null-Zufütterungsfraktion lamentiert und macht die Not des ausbleibenden Erfolgs zur Tugend ihrer "Zuchtarbeit": alles, was nicht klein und mager ist, ist künstlich gepäppelt und nicht rassetypisch. Argumente werden kaum ausgetauscht. Die Entdeckung von BSE in deutschen Rinderbeständen hat die Frage zwar aktualisiert, hat das Thema aber nicht enttabuisiert und aus der verschämten Schmuddelecke herausgeholt. Dieser Versuch soll hier gemacht werden. Es soll eine Lanze dafür gebrochen werden, eine gezielte, vernünftige Zufütterung nicht als den Sündenfall schlechthin in der extensiven Rinderzucht anzusehen. Dieses Plädoyer für eine gezielte Zufütterung ist zugleich eine eindringliche Warnung davor, es zu übertreiben.

Schaukondition nicht mit Zuchtkondition verwechseln!

Einer der erfahrensten und erfolgreichsten schottischen Züchter, ein pfiffiger alter Mann, hat einmal davor gewarnt, mit den großen Schausiegern, von denen er selber nicht wenige hervorgebracht hat, zu züchten. Schauerfahrene zwei- oder dreijährige Färsen oder ein zweijähriger Siegerbulle in Oban werden oft in einer imposanten Blüte und Kondition präsentiert. Diese Tiere haben oft den größten Teil ihres Lebens in Schaukondition verbracht, und das heißt, je nach Expertise des Züchters, mehr oder weniger oberhalb der Verfettungsgrenze. Sie enttäuschen oft die in sie gesetzten züchterischen Erwartungen ihrer Käufer: die Fruchtbarkeit bei beiden Geschlechtern kann leiden bis hin zur Sterilität; die Leichtkalbigkeit kann leiden; die Milchleistung eines früh verfetteten Euters kann leiden; überlastete Gelenke können leiden. Selten nur werden in Schottland diese "Kracher" von den erfahrenen Züchtern, den alten renommierten Betrieben im rauhen Bergland, gekauft. Zweifellos wird an den Tieren insgesamt mehr Schaden durch Überfütterung angerichtet, als durch Futtermangel. Das Problem dabei ist aber die Überfütterung, nicht die Fütterung an sich.

Highland Cattle sind, was die Qualität des Grundfutters angeht, anspruchsloser als andere Rinderrassen, weil sie effektiver in der Nutzung des Grundfutters sind. Was aber das Grundfutter, die Weide, das Heu, nicht hergibt, das können auch sie nicht nutzen. Je extremer ein Standort ist, umso wichtiger ist es, sich über Boden- und ggf. Futteranalysen Klarheit über standortbedingte Mängel zu verschaffen und diese, wo möglich, über eine gezielte Ausgleichsdüngung zu korrigieren. Eine solche Bodenanalyse muss über das üblicherweise angebotene kleine Routineprogramm hinaus diverse Spurenelemente miteinbeziehen. Dies gilt auch und besonders da, wo Extensivierung der Weidewirtschaft zur Reduzierung oder vollständigen Aufgabe jeder ausgleichenden Mineraldüngung geführt hat oder wo langjährige ausschließliche Gülledüngung isolierte Mängel einzelner Mineralstoffe oder Spurenelemente im Boden bewirkt hat. Wo eine Ausgleichsdüngung nicht möglich oder erwünscht ist, muss u.U. eine gezielte Mineralstoff-Ausgleichsfütterung erfolgen. Auf dieses Thema soll hier nicht eingegangen werden. Eine ausreichende Quantität und Qualität des Grundfutters und ausgeglichene Mineralstoff-Versorgung vorausgesetzt, gibt es nur ganz wenige Gründe für eine Zufütterung von sog. Kraftfutter.

Die Kühe

Für eine Zufütterung von Mutterkühen gibt es in der Regel keine Notwendigkeit. Sinnvoll ist es, eine Frühjahrskalbung anzustreben, um die Phase des höheren Bedarfs an hochwertigem Grundfutter durch den frischen Aufwuchs im Frühjahr und Frühsommer abzudecken. Eine gezielte Zufütterung einzelner Kühe kann notwendig werden bei alten oder kranken Tieren, die sich in der Herde im Winter an den Futterplätzen nicht gut durchsetzen können. Vorrangig ist es aber, solche Tiere zu separieren, so dass in erster Linie eine ungestörte Grundfutteraufnahme möglich ist.

Der Deckbulle

Einen erwachsenen Deckbullen zuzufüttern macht keinen Sinn. Der Bulle hat das ganze Jahr über, mit Ausnahme der Decksaison, nichts anderes zu tun, als zu fressen. Während einer konzentrierten Decksaison in einer größeren Herde, in der immer gerade eine Kuh bullt, kommt ein junger eifriger Bulle zwar kaum zum Fressen und könnte etwas Zufutterung u.U. schon gebrauchen. Es kann aber mitunter schwer sein, das Tier regelmäßig für den Futtereimer zu interessieren, und eine infolgedessen nur sporadische Zufütterung an den "arbeitsfreien" Tagen führt eher zu Stoffwechsel- und Verdauungsproblemen, als zu der gewünschten Konditionsverbesserung. Ein Bulle, der in guter Arbeitskondition in die Decksaison geht, kann 20 - 25 Kühe decken, ohne Schaden zu nehmen. Ein erfahrener Altbulle geht mit seinen Kräften außerdem meist sehr ökonomisch um und verausgabt sich nicht unnötig. So eindrucksvoll ein schwerer Bulle in Schaukondition auch ist, gilt es doch zu bedenken, dass das ganze Gewicht beim Decken auf zwei Beinen lastet, dass der Bulle u.U. täglich weite Wege gehen muss, um alle Kühe zu kontrollieren, und dass schmerzhafte Gelenkerkrankungen die häufigste Abgangsursache bei Altbullen sind. Das Hauptaugenmerk des Züchters muss bei seinem Deckbullen darauf liegen, dass dieser kein überflüssiges Gewicht mit sich herumträgt, also eher Fütterungsrestriktion als Zufütterung.

Die Kälber und Absetzer

Eine routinemäßige Zufutterung von jungen Kälbern, die noch saugen, ist überflüssig und kostspielig. Darüber hinaus nimmt sich der Züchter durch Zufütterung junger Kälber die Möglichkeit, eine wichtige Leistungsgröße seiner Mutterkühe, ihre Milchleistung nämlich, gemessen an der täglichen Gewichtszunahme etwa gleichaltriger Kälber bis zum Absetzen, abzuschätzen und in seine züchterischen Entscheidungen mit einzubeziehen. Eine Zufütterung von Kälbern, die im Herbst oder Winter geboren sind, mag sinnvoll sein. Vorrangig ist es aber auch hier, diesen Kälbern ihr Grundfutter so anzubieten, dass sie nicht von den älteren Tieren beim Fressen gestört werden können. 

Wirklich sinnvoll dagegen ist es, ältere Kälber vor dem Absetzen, nach dem Absetzen und durch ihren ersten Winter hindurch zuzufüttern. In der Zeitspanne vom Absetzen im Spätherbst oder Winter bis zum Beginn der nächsten Weidesaison kommen verschiedene ungünstige Faktoren zusammen: die Qualität des Weideaufwuchses nimmt ab, die Milchmenge der Mutter nimmt ab, die Ernährungsumstellung beim Absetzen muss bewältigt werden bei noch nicht voll ausgereifter Pansenentwicklung, Kälte und Nässe kosten Energie. Diese Situation - verschlechtertes Futterangebot einerseits, erhöhter Energiebedarf andererseits - geht zwar nicht zwingend zu Lasten der Gesundheit des Tieres, ganz sicher aber zu Lasten einer stetigen Entwicklung. In gewissem Umfang können die Tiere durch kompensatorisches Wachstum in der nächsten Weideperiode den Wachstumsstopp eines mageren Winters wettmachen. Ein Entwicklungsrückstand bleibt aber zunächst doch bestehen und ist zumindest dann zu berücksichtigen, wenn die weiblichen Tiere, wie es zunehmende Züchterpraxis in Deutschland geworden ist, mit zwei Jahren erstmals gedeckt werden sollen. 

Bei männlichen Tieren, die zur Schlachtung vorgesehen sind, spielt bei der Frage der Zufütterung in diesem Alter bereits die Frage des vorgesehenen Schlachtalters eine Rolle: wer seine Tiere mit 24 Monaten schlachten will (oder muss, weil der Schlachter keine älteren Tiere annimmt), der sollte die Absetzer ebenfalls mit etwas Kraftfutter so durch den ersten Winter bringen, dass es zu keinem Entwicklungsstillstand oder gar -rückschlag kommt und der nächste Sommer nicht zur Erholung vom Winter genutzt werden muss, sondem zu beschleunigter Entwicklung. Ohne diese Zufütterung im ersten Winter wird eine annähernde Schlachtreife anders nicht zu erreichen sein. Steuert man dagegen einen Schlachttermin um den 30. Monat an, so wird man bei gutem Grundfutter auf Zufütterung im ersten Winter verzichten können.

Im zweiten Winter sind keine Umstellungsvorgänge zu bewältigen, die Pansenreifung ist abgeschlossen, die Grundfutteraufnahmekapazität ist gewachsen und das Wachstumspotential geringer geworden, so dass eine Zufütterung der Färsen und Schlachttiere in diesem Alter wenig Sinn macht.

Die Absetzerfütterung ist meiner Ansicht nach auch und gerade für ökologisch wirtschaftende Betriebe sinnvoll, auch wenn sie ökologisch produziertes, etwas teureres Getreide zukaufen müssen. Die bessere Entwicklung insbesondere der weiblichen Absetzer dürfte diese Investition wert sein.

Die Jungbullen

Am meisten umstritten ist die Zufütterung junger Bullen, die vielversprechend erscheinen und als künftige Deckbullen herausgebracht und verkauft werden sollen. Ein Bulle ist mit fünf bis sechs Jahren ausgewachsen und prächtig. Ob er auch so gut ist, wie er aussieht, zeigt letzten Endes erst seine Nachzucht und zwar erst dann, wenn der Bulle selbst mindestens schon vier Jahre alt ist. Wer einen Bullen sucht, ist also eigentlich gut beraten, einen relativ fertigen vier bis fünfjährigen Bullen zu kaufen, dessen Nachzucht bereits besichtigt und beurteilt werden kann.

Andererseits kann natürlich kein Züchter seine Jungbullen alle in der eigenen Herde in den Probeeinsatz geben und sie bis zum Alter von fünf Jahren für eventuelle Käufer aufbewahren oder dann gegebenenfalls nur noch zu Hackfleisch verarbeiten. Die meisten Käufer suchen außerdem, aus welchen Gründen auch immer, junge Bullen. Der Bullenmarkt ist also zwangsläufig überwiegend ein Jungbullenmarkt, und viele dieser jungen Bullen werden bei Sammelkörungen und Schauen verkauft, wo weder Vater noch Mutter noch Geschwister noch ggf. Nachzucht besichtigt werden können. All dies erklärt, warum gerade bei den Jungbullen die äußere Erscheinung und die Tagesform ein solches Gewicht haben, auch wenn dies züchterisch fragwürdig ist. Diese Tagesform wird aber eben durch die Fütterung ganz entscheidend mitbestimmt.

Eine vernünftige Zufütterung - die Rede ist nicht von Mast - bewirkt eine Beschleunigung der Reife: das Tier wächst schneller, ist früher ausgewachsen, realisiert sein genetisches Potenzial schneller. Es zeigt uns mit zwei Jahren, wie es sonst vielleicht erst mit drei Jahren aussehen würde. Es erlaubt somit früher eine Beurteilung der äußeren Erscheinung, und das ist (s.o.) erwünscht und vernünftig. Eine sinnvolle Zufütterung trägt dazu bei, standortbedingte Unterschiede in den Aufzuchtbedingungen der verschiedenen Zuchtbetriebe zu verringern und so den Vergleich gleich alter Tiere zu erleichtern. Auch das ist erwünscht und vernünftig.

Man kann Fehler des Tieres nicht wegfuttern, aber ein mit Expertise optimal herausgefuttertes Tier sieht in aller Regel imposanter aus, als ein möglicherweise besser veranlagtes, aber nur ganz verhalten gefüttertes Tier. Dieses Problem ist auch mit der Empfehlung einer generellen maßvollen Zufütterung nicht aus der Welt. Aber die rein fütterungsbedingten Unterschiede fallen dann weniger krass aus, und so wird der Blick auf andere Qualitäten frei. Auch das ist wünschenswert und vernünftig.

Die Fütterung - Wie, was, wie viel ?

Ich habe versucht, mit den vorausgehenden Ausführungen einige allgemeine Gesichtspunkte zum Thema "Zufütterung" zur Diskussion zu stellen. Mancher mag konkrete Hinweise zur Gestaltung entsprechender Fütterungsrationen vermissen, aber es liegt weder in meiner Absicht, noch bin ich kompetent, einen ausgefeilten Fütterungsleitfaden zu geben. Ich möchte mich auf einige Hinweise zur Fütterungspraxis, wie sie sich mir persönlich bewährt hat, beschränken und ansonsten auf die einschlägige Literatur zur Wiederkäuerfütterung verweisen. (Ich muss gestehen, dass ich diese Literatur mit all ihren Angaben zu Trockensubstanz, Nettoenergie-Laktation, verdaulichem Rohprotein und Rohfaser schwer verdaulich finde, wenn man die Rationen für jedes Tier alle zwei Wochen neu berechnen muss, je nachdem, wie das Tier gewachsen ist und wie das Gras gewachsen ist.)

 

Vermeiden Sie unbedingt rasche Änderungen in der Zusammensetzung und Menge des angebotenen Futters, um nicht Verdauungs- und Stoffwechselstörungen zu provozieren.

Mischen Sie Ihr Futter selber, kaufen Sie nur Einzelbestandteile. Dies bedarf im Zeitalter von BSE keiner Erläuterung.

Feuchten Sie das Futter an, um Staub zubinden und Husten zu vermeiden (z.B. mit über Nacht eingeweichten Rübenschnitzeln).

Verteilen Sie die gesamte Tagesration auf zwei bis drei Einzelgaben. Es macht einen erheblichen Unterschied, was die Futterverwertung angeht.

Füttern Sie nie mehr, als das Tier innerhalb von fünf bis zehn Minuten frisst. Reduzieren Sie die Menge, wenn das Tier etwas übrig lässt. Bieten Sie liegengelassenes Futter nicht erneut an.

 

Mit "Kraftfutter" ist hier eine energiereiche Mischung auf Getreidebasis gemeint, die 12 - 16 Prozent Eiweiß enthält. Man kann sich diese Mischung selber zusammenstellen, je nachdem, was vorhanden, preiswert und ökologisch akzeptabel ist. Bei mir hat sich eine Mischung aus Hafer, Gerste, Weizenkleie, Rübenschnitzeln und Leinextraktionsschrot bewährt. Mais und Sojaschrot sind ebenfalls hochwertige Futterbestandteile, aber nur selten aus ökologischer oder heimischer Produktion und u.U. genverändert. Zu viel Hafer macht die Tiere keck, zu viel Gerste lässt sie schwitzen, und Rübenschnitzel machen die Ration schmackhaft. Mais und Getreide sollten gebrochen/gequetscht sein, sonst sind die Verluste über den Kot groß. Wie viel soll man füttern? Dies hängt natürlich von Alter, Geschlecht, Jahreszeit, Grundfutter und Zweck der Fütterung ab, womit wir wieder bei den Futtertabellen wären. 

Ich versuche, meine Absetzer bereits vor dem Absetzen an eine Ration von knapp 1 kg täglich heranzuführen. Diese Ration bekommen sie, auf zwei Einzelgaben verteilt, den Winter über. Ab März etwa wird die Ration reduziert und ab April/Mai dann abgesetzt. Ein förderungswürdiger Jungbulle erhält dann in seinem zweiten Winter wieder eine Zufütterung von etwa 1,5 kg täglich, ebenfalls auf zwei Einzelgaben verteilt. Im Übrigen ist in der Tierzucht das Augenmaß nicht das schlechteste Maß.


Erstveröffentlichung: Highland Cattle Journal, 7/2002, S.108

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